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Sie werden sich fragen: „Wozu denn ein Schutzbrief,obwohl wir schon ein QM und alle denkbaren Versicherungen haben?“

Sicher haben auch Sie, wie viele Etiketten- und Faltschachtelhersteller bereits ein Qualitäts-Management-System oder ähnliche bekannte Risikomaßnahmen integriert.

Die Restrisiken werden durch Versicherungen abgedeckt. Dann sind Sie grundsätzlich auf der sicheren Seite, dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen sich Versicherungen und das Qualitätsmanagement als nicht ausreichend erweisen.

Ganz im Gegenteil! Qualitätsmanagement verhindert oder vermindert zwar einen Großteil der betrieblichen Produktions- und Produktmängel,

...kommt es zu einer rechtlichen Auseinandersetzung, gibt ein Qualitätsmanagement Auskunft darüber, welche Maßnahmen zur Verhinderung des Schadens vereinbart, aber nicht umgesetzt wurden. Dies führt dann zu erheblichen Schwierigkeiten, bis hin zum Verlust des Versicherungsschutzes des Unternehmens. Ist Ihnen das bewusst?

...im Falle einer Reklamation bzw. eines Schadens, geht es nicht nur darum, das Geld von der Versicherung zu erhalten, sondern auch darum, die Kundenbeziehung nicht zu belasten. Schließlich soll nach einer Reklamation der Kunde noch Ihr Kunde bleiben. Doch dies ist im Wege einer üblichen Schadenabwicklung meist nicht der Fall, da die Versicherung häufig nach Gründen sucht, weshalb sie zum Teil – völlig zu Recht – nicht zahlen muss.

So schützt und stärkt der mediasecur-Schutzbrief einzelne Abteilungen und Ihr gesamtes Unternehmen

Der mediasecur-Schutzbrief unterstützt Ihren Einkauf,

denn die Verantwortlichen im Einkauf werden sensibilisiert und geschult, welche Paragraphen und Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Lieferanten für Ihr Unternehmen schädlich sein können. Zudem erarbeiten wir für Ihren Einkauf Alternativregelungen, damit dieser den zukünftigen Geschäftsverkehr auf Augenhöhe mit dem Lieferanten regeln kann. Hierbei ist unterstützende, fachanwaltliche Begleitung zu jeder Zeit gewährleistet.

Das bedeutet für Ihr Unternehmen:

  • Schnellere, sichere Prüfung und Abwicklung innerhalb der Lieferantenbeziehung.

Der mediasecur-Schutzbrief stärkt Ihren Vertrieb/Außendienst,

denn Ihre Verantwortlichen im Verkauf werden sensibilisiert und geschult, welche Paragraphen und Klauseln in den Allgemeinen Einkaufsbedingungen, Rahmenverträgen und Konsi-Verträge Ihrer Kunden für Ihr Unternehmen schädlich sein können. Unterstützt wird das Ganze durch die individuell auf Ihr Unternehmen abgestimmten Allgemeinen Bearbeitungs- und Lieferbedingungen der mediasecur. Zudem können Sie je nach Vereinbarung, Verträge ganz bequem und diskret durch das mediasecur-Rechtsanwaltsnetzwerk prüfen lassen und erhalten neben einer haftungsrechtlcihen Auswertung, Begründungen und Formulierungsalternativen einzelner Klauseln, um Verträge auf Augenhöhe regeln zu können.

Der mediasecur-Schutzbrief unterstützt Ihr Qualitätsmanagement,

denn Ihre Verantwortlichen werden sensibilisiert und geschult welche Paragraphen und Klauseln in Qualitätssicherungs-vereinbarungen, Konformitätserklärungen, uvm.von Zulieferern und Kunden für Ihr Unternehmen schädlich sein können.

Wir sorgen neben eigenen QSV für Ihr Unternehmen und Lieferanten mit einer Vielzahl unterstützender Maßnahmen für eine sichere Kunden und Lieferantenbeziehung. Auch hier ist die fachanwaltliche Begleitung zu jeder Zeit gewährleistet.

Stärkung Ihres Kundenaudits

Sie als Nutzer des mediasecur-Schutzbriefs sind für die kundenorientierte rechtswirtschaftliche und damit geschäftsbeziehungsbewahrende Behandlung Ihrer Kundenforderungen ausgebildet und wickeln den Reklamationsfall in der gesamten Lieferkette ab. Sie bewahren auch und gerade im Schadenfall die Geschäftsbeziehung zum Kunden. Dies dokumentieren Sie im mediasecur-Kunden-Schutzbrief – dieser stärkt Ihre Kundenbeziehung und somit das Kundenaudit.

Compliance in Ihrem Unternehmen

Als Nutzer des mediasecur-Schutzbriefes wird Ihre Compliance-Organisation unter anderem durch die Erstellung von Leit- und Richtlinien, sowie durch Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Compliance-Problematik unterstützt. Durch die Schaffung eines Risikoüberwachungssystems wird Vorsorge für das Krisenmanagement getroffen.

Wir führen regelmäßige Trainings, Schulungen und Workshops durch und stehen auch mit Maßnahmen zur Krisennachsorge an Ihrer Seite. So wird die Umsetzung und Einhaltung regulatorischer Vorgaben sichergestellt und eine unternehmensweite Transparenz und Integrität geschaffen.

Zertifizierungen ISO9001, ISO14001, uvm.

Der mediasecur-Schutzbrief ist ein exzellentes Tool, um im Rahmen der im Unternehmen vorhandenen Managementsysteme wie z.B. der ISO 9001 + 14001, das Thema Legal Compliance rechtssicher und praxisbezogen auszubauen.

Was unsere Kunden über den mediasecur-Schutzbrief sagen:

Über unsere individuellen ABL der mediasecur hinaus nutzen wir auch das gesamte System dieses Anbieters.

Das bedeutet für uns unter anderem, dass wir uns mit mehr als 90% der Herausforderungen aus kundenseitigen Verträgen gar nicht mehr selbst auseinandersetzen müssen – eine Riesen-Entlastung.

Henning Buhl - Geschäftsführer Heinricht Buhl GmbH

„Dort, wo die bekannten Management-Systeme ihre Arbeit getan haben, setzt unser System an. Nämlich dann, wenn trotz aller Sorgfalt und Systematik ein Schaden entstanden ist.

Fehler passieren, wenn Sicherungsinstrumente versagen. Das System reduziert im Vorfeld Unsicherheiten und trägt zu einer Abwicklung bei, die nicht haftungsschädlich ist.“

Thomas Pfefferle - Geschäftsführer Colordruck Baiersbronn

Als wir uns auf das Parkett des Online-Handels mit bedruckten Etiketten begaben, war in vielerlei Hinsicht klar, dass dort ein etwas anderer Wind weht.

Eine wichtige Rechtsgrundlage sind unsere individualisierten ABL der mediasecur. Für uns als Etikettenhersteller ist es beruhigend, dass der Justiziar der mediasecur unseren Online-Shop labelprint24.de besucht und für gut befunden hat.

Stefan Harder - Geschäftsführer Harder-Online

Wir waren in einem sehr komplexen Haftpflichtschaden an einen Punkt gelangt, an dem nicht mehr damit zur rechnen war, dass die Versicherung unserer Geschäftspartner die zur Regulierung erforderliche Summe doch noch leistet. Es ging um einen deutlich fünfstelligen Betrag, der das Betriebsergebnis trübte. Dank der Professionalität und Kompetenz – und nicht zuletzt der Beharrlichkeit – der mediasecur-Fachanwälte fand sich die Summe dann doch noch auf unseren Konto-Auszügen.

James Nilles - General Manager CCL Label

Warum der mediasecur-Schutzbrief?

Wer als Etiketten- und Verpackungshersteller eine Haftpflichtversicherung abschließt ist grundsätzlich auf der sicheren Seite.

Im Alltag gibt es dennoch immer wieder Situationen in den sich die Betriebshaftpflicht-versicherung als nicht ausreichenden erweist.

Der mediasecur-Schutzbrief schützt Druckereiunternehmen und sichert nicht nur Ihr Unternehmen, sondern zudem auch die Kunden- und Lieferantenbeziehung.

Er kann Ihr Unternehmen als Zusatzleistung vor organisatorischen und finanziellen Problemen bewahren. Die Leistungen des mediasecur-Schutzbriefs sind keine Versicherungsleistungen.

Was genau ist der mediasecur-Schutzbrief?

Die technischen Verträge des Betriebes und des Kunden, wie Qualitäts-Sicherungs-Vereinbarungen, Rahmenverträge, AGB, Konsi-Lagerverträge oder Geheimhaltungs-vereinbarungen sind auf Haftung und ihre Deckung in den Rechtsversicherungen des Unternehmens zu analysieren und anzupassen. Die meisten Verträge dieser Art beseitigen die für das Unternehmen notwendige Deckung der Haftpflichtversicherung

Der mediasecur-Schutzbrief jedoch bereitet alle betroffenen Mitarbeiter auf einen wenn auch seltenen Schadenfall vor. Denn nur richtige und schnelle Reaktionen gegenüber Schadenersatzansprüche von Kunden oder Verbrauchern helfen, diese zielführend zu behandeln und Ansprüche auch gegen Zulieferer zu sichern und umzusetzen.

Die Entscheidung für den mediasecur-Schutzbrief kann unabhängig davon erfolgen, wo eine Druckerei ihre betriebsnotwendigen Versicherungen abgeschlossen hat.

Selbstverständlich ist mediasecur auch Anbieter sämtlicher Versicherungen – die Nutzung dieses Schutzbriefes setzt aber nicht die Versicherung durch die mediasecur voraus.

Für wen ist der Schutzbrief sinnvoll?

Ganz besonders Etiketten und Verpackungshersteller, die durch Ihren komplexen Fertigungsprozess im Tagesgeschäft einen hohen Qualitätsanspruch verfolgen, aber auch alle anderen Druckereien die Kunden aus den Bereichen Lebensmittel, Pharma, Kosmetik, Tabak, Süßwaren und Automotive bedienen, haben regelmäßig mit kundenseitigen Verträgen und Anforderungen wie:

Konformitätserklärungen, Lebensmittelunbedenk-lichkeitserklärungen, Umweltrichtlinien, uvm.

zu tun, die neben Zeit und Kapazitäten auch ein hohes Maß an Kosten hervorruft.

Der Schutzbrief ist also für alle Druckerei-unternehmen sinnvoll, die zukünftig Ihren Qualitätsanspruch aufrecht halten, Sicherheit beim Unterschreiben von Verträgen haben wollen und zudem noch Kosten und Zeit sparen möchten.

„Haftungsrechtliche Problemsituationen können Unternehmen die Existenz kosten. Daher ist es wichtig schon im Vorfeld zu wissen, für was das Unternehmen und die Geschäftsleitung haften.“

"Wenn ich in den mediasecur-Workshops darüber rede, wie viel Sprengkraft im Zusammenspiel von kritischen Klauseln und Formulierungen in kundenseitigen Verträgen und dem Versicherungsschutz eines Unternehmens liegt, können viele der teilnehmenden Führungskräfte anschließend nicht mehr richtig ruhig schlafen.

Vorher schlauer sein
Wie wertvoll ist es für Sie zu erfahren, wo diese Fallstricke in Ihrer betrieblichen Rechtsliteratur lauern und vor allen Dingen, wie diese Zeitbomben entschärft werden?

„Mein Ziel ist es, dass auch Ihr Unternehmen von unserem jahrelang gewachsenen Know How und dem mediasecur-Netzwerk aus Fachanwälten für Industrie- und Haftungsrecht profitiert. Dass Sie von betriebswirtschaftlichen Katastrophen aufgrund der Konsequenzen aus „ungünstigen Klauseln und Formulierungen“ bei einer fehlerhaften Produktion verschont bleiben, indem diese präventiv identifiziert werden.“

Oliver Schaeben - Geschäftsführer mediasecur Beratungs GmbH

Das beste Verkaufsinstrument: Zufriedene Kunden!

„Wir hatten eine unglücklich falsch gelaufene Produktion, bei der sich der Schaden auf einen Betrag belief, der unser Unternehmen ruiniert hätte. Selbstverständlich waren wir für einen solchen Fall hinreichend versichert, dachten wir jedenfalls. Schon bei dem ersten Gespräch mit unserer Versicherung wurde mir von deren Seite allerdings deutlich erklärt, dass dieser spezielle Fall nicht durch unsere Police abgedeckt sei und wir insofern keinen Schutz erwarten dürften.

Über die mediasecur bin ich an das Rechtsanwaltsnetzwerk vermittelt worden. Der Rechtsanwalt hat vor Gericht dann zumindest durchgesetzt, dass die Versicherung die Hälfte des Schadens übernehmen musste. Ich kann im Nachhinein nur sagen, dass ich mich seinerzeit seitens unseres Versicherers behandelt gefühlt habe, wie ein kleiner, dummer Junge.

Besonders dramatisch war in diesem Zusammenhang, dass uns als Unternehmen natürlich sehr daran gelegen war, die Geschäftsbeziehung zu dem Kunden, bei dem die Reklamation angefallen war, möglichst schadlos zu erhalten. Dies galt leider nicht für die Mitarbeiter unserer Versicherung, die im Kontakt mit dem Kunden ausschließlich darauf bedacht waren, nicht leisten zu müssen. Entsprechend unglücklich war die Korrespondenz und Kommunikation von dieser Stelle aus auch in Richtung unserer Kundschaft. Für mich als Dienstleister einer reine Katastrophe.

Seit diesen unerfreulichen Zeiten arbeiten wir mit der mediasecur. Das Handbuch hilft mir und meinen Mitarbeitern aus der zweiten Führungsebene dabei, Risiken, die in einem Auftrag stecken können, frühzeitig zu erkennen und entsprechende Prävention – in der Regel gemeinsam mit dem Auftraggeber – zu betreiben.

In ganz speziellen Fällen, wenn abzusehen ist, dass Sonderwünsche eines Kunden nur mit hieb- und stichfesten Verträgen als Auftrag angenommen werden können, Stichwort „Gefahrenübernahme“, schalten wir von vorneherein die Experten der mediasecur ein.

Die Arbeit mit dem mediasecur-Schutzbrief gibt auch unseren Kunden eine zusätzliche Sicherheit. In der Kenntnis um unsere Kompetenz in diesem Bereich, werden eine ganze Reihe von Spezialaufträgen an uns vergeben, bei denen nicht nur der Preis und die Qualität im Vordergrund stehen, sonder darüber hinaus eine reibungslose Abwicklung für den Fall der Fälle, dass etwas nicht hundertprozentig perfekt läuft.

Wir haben gelernt, dass schon Kleinigkeiten, die in dem Vertragsdreieck Kunde/Lieferant/Versicherung nicht berücksichtigt worden sind, im Zweifelsfall das Unternehmen vollständig ruinieren können.

Davor sind wir nun mit dem System voll umfänglich geschützt“

Markus Reher, GF der Lohmann-Etiketten .

Häufig gestellte Fragen

Es sind nicht nur die „Rahmenvereinbarungen, Qualitätssicherungsvereinbarungen, Konsignationslagervertrage, Lieferantenlogistikrichtlinien, Rahmenlieferverträge, Qualitätsrichtlinien, Qualitäts- und Umweltrichtlinien," nation Letter“ und Werke mit ähnlich spannenden Namen, deren Prüfung eine Menge Know-how erfordert und die Verantwortlichen täglich vor Herausforderungen stellen. Solcherlei Verträge enthalten nicht ausschließlich Regelungen zur Technik. Sie enthalten regelmäßig auch – offen oder versteckt – Regelungen zur Haftung.

Die Unterschrift unter Haftungsvereinbarungen kundenseitiger Verträge, die auf Grund Vertrag oder Zusagen über den Umfang gesetzlicher Haftung hinausgehen, beseitigen den Versicherungsschutz.

Eine unsere Studien belegt: 90% der kundeseitigen Verträge enthalten Klauseln und Formulierungen, die im Fall der Fälle zum haftungsrechtlichen K.O. Ihres Unternehmens führen würden.

Ihre derzeitigen AGB, QSV etc. und die betreffenden Versicherungen müssen immer auf Ihren aktuellen Geschäftsprozess abgestimmt sein und zueinander passen. Und nicht zuletzt gilt für Verträge mit Kunden das gleich wie für Verträge mit den Subunternehmern und Zulieferern und Versicherungen gelten.

Stellen Sie sich vor, dass Sie als Hersteller von Etiketten, nun auch Laminattuben und Faltschachteln, produzieren. Zusätzlich als Bonbon für Ihre Kunden: den eigenen Web-Shop mit integrierter Kundenplattform.

Durch eine fehlende Anpassung der AGB an die Weiterentwicklung des Betriebs entstehen Lücken. Bei Aufträgen bleiben wesentliche Aspekte ungeregelt. Hat hingegen der Auftraggeber Regelungen hierzu in seinen AGB getroffen, finden diese Anwendung, da sich keine divergierenden AGB gegenüberstehen. Sie als Etiketten- oder Faltschachtelhersteller sind damit an die nachteiligen AGB des Vertragspartners gebunden.

Ihre Verträge müssen stets im Einklang mit gesetzlichen Vorgaben und Entwicklungen stehen. Hierbei unterstützt Sie das Expertenteam des mediasecur-Schutzbriefs.

AGB (kurz für Allgemeine Geschäftsbedingungen) sind vorformulierte Vertragsklauseln für eine Vielzahl von Verträgen, die eine Partei (der Verwender) der anderen Partei vorlegt, ohne die Vertragsklauseln auszuhandeln. AGB dienen der Vereinfachung im Rechtsverkehr. Durch AGB müssen einzelne Vertragsbedingungen nicht bei jedem Vertragsschluss ausgehandelt oder erstellt werden. Vertragsabschlüsse werden somit deutlich vereinfacht und beschleunigt

Ganz einfach: Was man im Einkauf will, will man auf der Verkaufsseite vermeiden.

Im Umgang mit Ihren Kunden

  • Haftungsausschlüsse bzw. Haftungsbeschränkungen in den ALB, z.B. auf die Deckungssummen der Betriebs- und Produkt-Haftpflichtversicherung.
  • Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfristen.
  • Negative Beschaffenheitsangaben, also Angaben zu dem was das Produkt nicht kann bzw. wozu das Produkt nicht geeignet ist.
  • Abwehr- und Ausschließlichkeitsklausel, wodurch im Falle sich widersprechender AGB die gesetzlichen Bestimmungen zur Anwendung kommen
  • Vereinbarung von deutschem Recht und gleichzeitigem Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG), da dieses den Käufer mehr schützt als das deutsche Kaufrecht.

Im Umgang mit Ihren Lieferanten

  • Verlängerung der gesetzlichen Verjährungsfristen.
  • Verwendung von zulässigen Vertragsstrafen, um Lieferverzögerungen zu kompensieren.
  • Verwendung von zulässigen pauschalierten Schadenersatzvereinbarungen, um nicht jeden Schadenfall im Einzelfall nachweisen zu müssen.
  • Verpflichtung der Lieferanten, eine aktuelle Betriebs-Haftpflichtversicherung mit erweiterter Produkt-Haftpflichtversicherung abzuschließen.
  • Weitergabe von den seitens der Abnehmer auferlegten Anforderungen an die Lieferanten.

„Kennt Ihr Rechtsanwalt Ihren Versicherungsumfang und Ihren Geschäftsprozess?“

Vertragsprüfung ist das eine, doch ohne Wissen um Ihren Versicherungsumfang und Geschäftsprozess können umfängliche Risiken nicht erkannt werden.

  • Wir haben über 25 Jahre Erfahrung mit über 300 Druckereien
  • Wir kennen sämtliche Spielregeln und Ablehnungsgründe der Versicherungswirtschaft.
  • Wir haben alle erdenklichen Schäden für unsere Kunden schon einmal abgewickelt und sparen Ihnen dadürch Zeit, Geld und Nerven.
  • Wir verfügen über ein Netzwerk von Branchenexperten und Juristen.
  • Kooperationen mit führenden Verbänden, Herstellern und Sachverständigenorganisationen
  • detaillierte Kenntnisse über Arbeitsabläufe: Auftragsannahme, Disposition, Herstellung, Verarbeitung, Logistik.
  • detaillierte Kenntnisse über Technik und Material: Druckverfahren, Verarbeitung,
  • insgesamt detaillierte Kenntnisse über alle kritischen Parameter in der Herstellung von Drucksachen, sowohl im Akzidenz-Rollen- und Bogenoffset, als auch im Verpackungsdruck, der Buchbinderei, des Label- und Etiketten-Drucks, der Veredelung, der Weiterverarbeitung, dem Versand und im Zusammenhang mit Letter-Shops.
  • detaillierte Kenntnis über rechtswirtschaftlich riskante Klauseln in Verträgen

Die Branche ist überzeugt! Überzeugen Sie sich nun selbst vom mediasecur-Schutzbrief für Etiketten- und Verpackungshersteller

Für den Fall der berechtigten Reklamation einer Lieferung durch unsere Kunden ist unabhängig vom Auftragswert der richtige Umgang mit der Regulierung sofort das Thema Nummer 1.

Das beginnt schon bei den Formulierungen gegenüber dem Versicherer, der den Schaden begleichen soll. Leider ist es so, dass hier eine falsche Ausdrucksweise jede Menge Potenzial bietet, den „Schwarzen Peter“ bei uns als Lieferanten liegen zu lassen und einen Ausgleich des Schadens zu verweigern. Genauso wichtig ist die Kommunikation mit dem unzufriedenen Geschäftspartner. Hier gilt es, die Qualität der Geschäftsbeziehung vor Einflüssen durch den schlecht gelaufenen Auftrag zu schützen – und den Kunden trotzdem in die zielführende Abwicklung mit einzubinden.

Er muss in diesem Fall umfassend informiert werden, worauf zu achten ist. Zum Beispiel, dass fehlerhaft geliefertes Material nicht einfach vernichtet wird, bevor alle Einzelheiten der Regulierung geklärt sind. Oder dass er Gutachter, die bei ihm vor der Tür stehen könnten, zunächst einmal freundlich aber betont sofort an uns verweist und eigene Aussagen oder die Herausgabe von Material verweigert.

In diesen und anderen Bereichen gibt uns der mediasecur-Schutzbrief eine stabile und dadurch beruhigende Basis. Ohne hierfür einen teuren Experten beauftragen oder beschäftigen zu müssen, genießen wir eine hohe Rechtssicherheit in unserem Tagesgeschäft. So finden sich in dem Nachschlagewerk wichtige Informationen dazu, wie Verträge im Ein- und Verkauf geprüft und bewertet werden müssen.

Wenn da eine Klausel übersehen wird, freut sich im Schadenfall in erster Linie die Versicherung, die unter Umständen deshalb nicht leisten muss. Das gleiche gilt für Allgemeine Geschäftsbedingungen, die entlang des Systems geprüft und im Zweifel auch angepasst werden können. Und dies insbesondere, wenn Geschäftsfelder erweitert werden oder sich vollständig ändern. Hierzu fällt mir das Stichwort „Internet-Shop“ ein – da sind blitzsaubere Texte und Formulierungen unabdingbar.

Erfreulicher Weise kommt man durch dieses hauseigene Know-How auch schnell in die Situation, die bestehenden Prämien und Policen mit seiner Versicherung nach zu verhandeln. Uns ist es durch die Unterstützung der mediasecur gelungen, die Kosten in dem Bereich um bis zu 25% zu senken – ohne die Versicherung zu wechseln. Ein schönes Beispiel ist da so ein Punkt wie die „Maschinenbruchversicherung“. Die ist ziemlich teuer, steht aber kostenseitig in keinem Verhältnis zu den möglichen Schäden, die wir in unserer Firma haben könnten. Das wurde angepasst und brachte schon allein eine erhebliche Ersparnis. Die Abstimmung der tatsächlich möglichen Risiken unter Berücksichtigung ihrer Wahrscheinlichkeit birgt bares Geld für ein Unternehmen.

Ich kann den Kollegen in meiner Branche das System nur empfehlen. Der Leitsatz des mediasecur-Schutzbriefes bringt es in diesem Zusammenhang sehr schön auf den Punkt: „Vorher ist man immer schlauer!“ Dies gewährleistet sehr langfristig die kontinuierliche Aktualisierung des Werkes.

Wilhelm Höfer, GF der Top Label GmbH & Co. KG in Alfeld

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